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Presseschau
14.07.2023

Der Verbandstag 2023 in den 
Medien

Über das Treffen der bayerischen Genossenschaften auf dem Nockherberg berichteten die „Deutsche Presse-Agentur“ und viele Regionalmedien, die „Börsen-Zeitung“ sowie das „Bayerische Fernsehen“  
„Deutsche Presse-Agentur“ 

Die „Deutsche Presse-Agentur“ hat die GVB-Pressemitteilung aufgegriffen und ihren Fokus auf die politischen Forderungen des Verbands gelegt. Die bayerischen Genossenschaften würden bessere Bedingungen für bürgernahe Ökostromerzeugung fordern. Dazu gehöre unter anderem „ein Risikoabsicherungsfonds, um investitionswilligen Bürgern die Vorplanung von Windrädern, Solaranlagen und anderen Öko-Kraftwerken finanziell zu erleichtern“.

Darüber hinaus fordere der GVB den Ausbau sämtlicher erneuerbarer Energien, also neben Wind und Sonne auch Biogas, Wasser und Holz. „Wer eine dezentrale, verlässliche Versorgung mit erneuerbaren Energien sicherstellen will, sollte Energiegenossenschaften in ihrer Vielfalt unterstützen - und nicht einseitig auf einzelne Energieträger setzen", zitiert die Agentur aus einem gestern vorgestellten GVB-Papier. Präsident Gregor Scheller habe auf dem Verbandstag einerseits die große Bedeutung der Genossenschaften für die bayerische Wirtschaft betont, andererseits zunehmende Bürokratie und Regulierung beklagt.

Die Agenturmeldung erschien in dieser oder ähnlicher Form erschienen in „Frankenpost“, „Main-Post“, „Münchner Merkur“, „Oberbayerisches Volksblatt“,  „Passauer Neue Presse“ und in zahlreichen weiteren lokalen Unterausgaben sowie Medienportalen. 

„Börsen-Zeitung“

Die „Börsen-Zeitung“ schreibt, der Verbandstag der Interessenvertreter vom GVB gleiche einem Rundumschlag politischer Themen mit Bierzeltstimmung. Ministerpräsident Markus Söder habe die Gelegenheit genutzt, um für sich und seine Partei zu trommeln: Der Verbandstag sei „die einzige Versammlung, auf der ich Genossen gut finde", zitiert die Finanzzeitung Söder. Auch GVB-Präsident Gregor Scheller habe auf der Veranstaltung für die Genossenschaften geworben, insbesondere für die genossenschaftlichen Primärinstitute. Für Scheller sei die Einlagensicherung eines der politischen Hauptthemen, er  poche darauf, dass die eigenen bewährten Sicherungssysteme erhalten bleiben. Man sei nicht bereit, mit dem Geld deutscher Sparer Banken im Ausland zu retten. „Finger weg von unseren Einlagen bei Genossen und Sparkassen", habe sich Scheller kämpferisch gegeben. 

„Bayerisches Fernsehen“ 

Das „Bayerische Fernsehen“ berichtete ebenfalls über den Verbandstag – in seiner beliebten Nachrichtensendung „Abendschau“: Was einer nicht schafft, das schaffen viele, das sei der Leitsatz der Genossenschaften, titelt der TV-Bericht. Über 1.000 Genossenschaften gebe es allein in Bayern, insbesondere in Bereich erneuerbare Energien hätten sie aber konkrete Forderungen an die Politik.

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