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29.04.2021

Der GVB in den Medien

„Bayerische Gemeindezeitung“ vom 29. April

In der aktuellen Ausgabe der „Bayerischen Gemeindezeitung“ ist ein ausführliches Interview mit GVB-Präsident Jürgen Gros über die Bilanz der bayerischen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften  zu lesen. In diesem gibt der Genossenschaftsverbandspräsident unter anderem Antworten darauf, wie sich die 1.000 Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften im Freistaat im Pandemie-Jahr 2020 geschlagen haben. Außerdem erklärt Gros, welche Branchen zu den Gewinnern und welche zu den Verlierern der Krise gehören.

Interview auf „Bayerische Gemeindezeitung online“ lesen

„Bayerische Gemeindezeitung“ vom 29. April

„Gutachten weckt Zweifel an der Bafin-Aufsichtspraxis“ – so hat die Überschrift eines ausführlichen Artikels in der „Bayerischen Gemeindezeitung“ gelautet, in dem das Medium über das vom Genossenschaftsverband Bayern (GVB) in Auftrag gegebene Bafin-Rechtsgutachten berichtet. Der Autor des Textes fasst die Hauptthesen des Rechtsgutachtens von Juraprofessor Lars Klöhn zusammen und greift die Kernaussage der Studie, dass „die informelle Bankenregulierung der Bafin unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten durchaus zweifelhaft ist“, auf. In diesem Zusammenhang zitiert das Blatt GVB-Präsident Jürgen Gros mit den Worten: „Die Bafin muss zurück ins rechtsstaatliche Korsett.“ Die Behörde agiere „am Rande des rechtlich Zulässigen“, indem sie sich verstärkt rechtlich nicht bindender Instrumente wie Merkblätter, Pressemeldungen oder Interviews bediene und auf diese Weise den Banken Vorgaben mache, beschreibt der Journalist die Vorgehensweise der informellen Bankenregulierung. Das Gutachten warne davor, dass die Bafin mit diesem Verhalten „faktisch selbst gesetztes Recht vollzieht“ und damit die „Grenzen des aufsichtsrechtlich Zulässigen systematisch überschreitet“. Der Rechtsstaat dürfe nicht zulassen, dass eine Behörde in der Praxis einfach die Rolle eines Gesetzgebers übernehme, zitiert die „Bayerische Gemeindezeitung“ GVB-Präsident Gros weiter.

„Main-Echo“ vom 24. April

Das „Main Echo“ hat in einem kürzlich erschienenen Artikel über die Wahlen im GVB-Bezirksverband Unterfranken der Volksbanken und Raiffeisenbanken berichtet. Wie die Zeitung schreibt, ist Markus Merz neuer Bezirkspräsident des Bezirksverbandes Unterfranken der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Er ist Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld. Zu seinen Stellvertretern wurden bei der Mitgliederversammlung Claus Jäger, Vorstandssprecher der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg, und Andreas Oehm, Vorstandsvorsitzender der Winzergemeinschaft Franken, gewählt. Rainer Wiederer, Vorstandssprecher der Volksbank Raiffeisenbank Würzburg, kandidierte nach acht Jahren als Bezirkspräsident nicht mehr, schreibt der Redakteur. Der Bezirksverband Unterfranken zählt 22 Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wie die Zeitung berichtet, erhöhte sich deren Bilanzsumme im abgelaufenen Geschäftsjahr um 8,8 Prozent von 15,1 Milliarden auf 16,4 Milliarden Euro. Die Höhe der ausgereichten Kredite stieg um 8,35 Prozent und beläuft sich zum Ende 2020 auf 8,8 Milliarden Euro – nach 8,1 Milliarden im Jahr 2019.

„Top agrar online“ vom 23. April

Die landwirtschaftliche Fachzeitschrift „Top agrar“ hat in einem Online-Artikel über Bilanz der bayerischen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften im Jahr 2020 berichtet, die der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) vergangenen Donnerstag veröffentlicht hatte. Das Medium spricht von einem „durchwachsenen Jahr“ für genossenschaftliche Waren- und Dienstleistungsunternehmen, die in 35 Branchen tätig sind. „So heterogen diese Gruppe ist, so differenziert ist das Bild, was die Entwicklung im Corona-Jahr 2020 angeht“, wird GVB-Präsident Jürgen Gros zitiert. Besonders die Genossenschaften in den Bereichen Gastronomie, Tourismus, Transport und Kultur hätten die negativen Folgen des Lockdowns zu spüren bekommen. Anders sieht es beim Raiffeisen-Warengeschäft aus, wie die Zeitschrift berichtet. Mit einem Umsatzplus von 2,3 Prozent auf mehr als 1,23 Mrd. Euro würden die Raiffeisen-Warenmärkte auf ein „gutes Jahr zurückblicken“. Auch die 102 Photovoltaik-Genossenschaften konnten, wie in dem Text zu lesen ist, ihren Umsatz im Jahr 2020 um 11,8 Prozent von 27,2 Mio. Euro auf knapp 30,5 Mio Euro steigern. Ebenso würden die 86 Nahwärmegenossenschaften zu den Gewinnern der genossenschaftlichen Waren- und Dienstleistungsunternehmen gehören. Ihr Umsatz stieg von 9,2 Mio. Euro auf 9,7 Mio. Euro.

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