In einem gemeinsamen Interview haben GVB-Verbandspräsident Jürgen Gros und Florian Rentsch, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Sparda-Banken, eine Zwischenbilanz der Zusammenarbeit beider Verbände gezogen. „Wir haben die politische Schlagkraft durch enge Abstimmung erhöht“, resümierte Jürgen Gros. Auch die Zusammenarbeit zwischen beiden Verbänden, zum Beispiel bei der Nutzung gemeinsamer Tools in der Prüfung oder bei Bildungsangeboten, laufe „geschmeidig“. Die komplementäre Interessenvertretung mit allen Partnern in der Finanzgruppe diene der gemeinschaftlichen genossenschaftlichen Sache, betonte Florian Rentsch. Es gehe darum, die Positionen des Bundesverbands zu verstärken, indem jeder sein Netzwerk und seine Erfahrung einbringe, ergänzte Gros: „Regional- und Spartenverbände haben das Ohr sehr nah an ihren Mitgliedern. Sie kennen deren Probleme in der Praxis und ihre Interessenlagen sehr genau. Das hilft uns ungemein, die Interessen der Banken praxisorientiert in die Politik einzuspeisen.“
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