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KommunikationPresseschau
16.11.2021

Der GVB in den Medien

Das Finanzmagazin „bank und markt“ berichtet in seiner November-Ausgabe über das Fintech N26, das kürzlich „vorübergehende Änderungen bei der Neukundenaufnahme“ angekündigt habe.
„bank und markt“ vom 11. November 2021 

Dass bei dieser Entscheidung die BaFin Pate gestanden hat, sei dabei geflissentlich übersehen worden. Diese habe einen Stopp für das ungebremste Wachstum von N26 verfügt. Die Probleme würden aber weiter anhalten. Das sei auch einem offenen Brief, den der Genossenschaftsverband Bayern an BaFin-Chef Mark Branson gerichtet hat, zu entnehmen. Dort hieße es: „Trotz des verhängten Bußgeldes wegen mangelhafter Geldwäschebekämpfung seitens N26 und trotz Bestellung eines Sonderbeauftragten ist das Risiko für die Bankkunden nicht gebannt, insbesondere betreffend der Legitimationsprüfung von Kontoeröffnungen bei der Neobank“, wird aus dem GVB-Schreiben zitiert. Mindestens ein Drittel der bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken habe in diesem Jahr Betrugsfälle bei ihren Kunden zu beklagen, die im Zusammenhang mit einem N26-Konto stünden. Insgesamt seien seit Jahresbeginn 2021 mehr als 400 derartige Betrugsdelikte gemeldet worden. Der Gesamtschaden belaufe sich bisher auf mindestens 1,5 Millionen Euro allein bei den Genossenschaftsbanken in Bayern. Der GVB mache hier ein erhebliches Verbraucherschutzproblem aus. 

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