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27.05.2021

Der GVB in den Medien

„Bild am Sonntag“  vom 23. Mai

Dispozinsen sollen nach den Vorstellungen der Verbraucherschutzminister der Länder künftig gedeckelt werden. Darüber berichtete der Finanzexperte der „Bild am Sonntag" in seiner Kolumne und stellt die Frage, warum die  Aufregung über dieses Ansinnen so groß sei. Er bezieht sich dabei auch auf den Genossenschaftsverband Bayern (GVB), der in einer Pressemitteilung einen Zinsdeckel als inakzeptabel bezeichnet hatte:  „Wer könnte es den Banken verdenken, wenn sie unter diesen Umständen gar keine Dispos mehr anbieten?“, wird Verbandspräsident Jürgen Gros daraus zitiert. Gros warne davor, dass Verbraucher so Kredithaien mit „Wucherkonditionen“ in die Arme getrieben würden. Es sei aber eher unwahrscheinlich, dass es bald keinen Dispo mehr gebe, schreibt der Autor. Selbst wenn, dürfte sich das Überziehungsgeschäft für Finanzinstitute immer noch lohnen – nur eben etwas weniger.

„Abendzeitung“  vom 25. Mai

Die Münchner „Abendzeitung“  beschäftigt sich auf einer ganzen Seite mit der langjährigen Tradition von Genossenschaften. Seit weit über 100 Jahren prägen Genossenschaften das Land. Das Blatt geht der Frage nach, wann genossenschaftliche Kooperation vorteilhaft ist und porträtiert neue und langjährige GVB-Mitgliedsgenossenschaften. Den Titel des Artikels „Zusammen geht's besser" widmet die Autorin einer der jüngsten Genossenschaften der Stadt: In der Münchner Bauern Genossenschaft haben sich sechs kreative Landwirte zusammengetan. Sie bauen sehr erfolgreich Quinoa und Süßkartoffeln innerhalb der Münchner Stadtgrenze an. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Gastronomen, Groß- und Einzelhandel sowie zahlreiche Hofläden. Nur das gemeinsame Wirtschaften mache es möglich, eine neue Marke zu etablieren, werden die Jungbauern im Artikel zitiert. Genossenschaften in Bayern seien sehr vielfältig, schreibt die Autorin. Sie böten sich immer dann an, wenn kleinere Betriebe an ihre Grenzen kommen. So könnten etwa günstigere Absatz- und Beschaffungskonditionen durch einen gemeinsamen Auftritt am Markt ausgehandelt oder auch betriebliche Funktionen effizienter ausgeübt werden.  Die Autorin macht sich auf die Suche nach den Urhebern der genossenschaftlichen Idee und die Ursachen für die Gründung der ersten Genossenschaftsbanken Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihre Reise führt sie zudem zur Schneidergenossenschaft Orag eG, den Münchener Werkstätten für Sattler- und Lederwaren, zur Bäko München Altbayern und Schwaben e.G. sowie zur Klosterbrauerei Reutberg eG.

 „Bayerische Gemeindezeitung“ vom 27. Mai

Die „Bayerische Gemeindezeitung“ , eine Fachzeitschrift für kommunale Themen, hat einen Artikel aus der April-Ausgabe des GVB-Mitgliedermagazins „Profil"  aufgegriffen und über die Bürger-Energiegenossenschaft West und die NEW - Neue Energien West eG aus Grafenwöhr berichtet. Beide hätten gemeinsam in der Oberpfälzer Gemeinde Trabitz ein Nahwärmenetz realisiert. Anfangs seien die Bürger skeptisch gewesen, in vielen Trabitzer Ein- und Zweifamilienhäusern hätten bisher alte Ölheizungen gebullert. Heute sei alles anders - zumindest was die Wärmeversorgung angeht. So sei Ende 2019 ein 6.600 Meter lange Nahwärmenetz in Betrieb gegangen, das von der Bürger-Energiegenossenschaft West aus Grafenwöhr getragen wird. Seitdem komme die Energie für Heizung und Warmwasser von der Biogasanlage. Genossenschaftliche Nahwärme werde immer beliebter. Umweltfreundlich heizen, das Klima schützen und auch noch die Wertschöpfung vor Ort stärken sei ihr Förderzweck. Allein vier neue Energiegenossenschaften habe der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) im vergangenen Jahr in seinen Reihen begrüßt.
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