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15.07.2021

Der GVB in den Medien

„Bayerische Staatszeitung“ vom 9. Juli

Die Wochenzeitung hat in ihrer Rubrik „Frage der Woche“ die Forderung nach einem Verbot von Negativzinsen aufgegriffen. In einem Pro und Contra nehmen Bayerns Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber von den Freien Wählern und GVB-Präsident Jürgen Gros dazu Stellung. Während Glauber kritisiert, dass Negativzinsen die Verbraucherinnen und Verbraucher einseitig belastet, kontert der GVB-Präsident: Nötig sei eine Ursachenbekämpfung statt Bankenbashing. Man dürfe Geldinstitute nicht für die Politik der EZB bestrafen. „Sachgerechtes muss her. Dazu kann zählen: Die Verrechnung von negativen und positiven Einkünften, um die Steuerlast zu senken“, schreibt Gros.

Wer mitdiskutieren will, kann auf dem Portal der Staatszeitung kommentieren. Dort findet sich auch das Pro und Contra zum Nachlesen.

„Donaukurier“ vom 14. Juli

Technologie und Digitalisierung verändern Wirtschaft und Gesellschaft. Diese rasante Entwicklung stand auch im Mittelpunkt einer Diskussion des CSU-Ortsverbands in Reichertshofen, an der GVB-Präsident Jürgen Gros teilgenommen hat. Nun hat der „Donaukurier“ über die Veranstaltung berichtet. Gros habe die Rolle der Genossenschaften als Institutionen beschrieben, die in der Zeit der Veränderung durch Nähe Sicherheit und Vertrauen schaffen könnten. „Jeder vierte Mensch in Bayern ist Mitglied einer Genossenschaft“, so habe er die Rolle des Genossenschaftswesens in Bayern eingeordnet. Auch zur kommunalen Bankenversorgung wird der GVB-Präsident im Artikel zitiert: „Die Volksbanken und Raiffeisenbanken bleiben in der Fläche präsent. Sie sind die Bankengruppe des ländlichen Raums.“ Auch deshalb fordere er von Gesellschaft und Politik, „den Wert von Heimatbanken wieder stärker herauszustellen“. 

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„Bayerische Gemeindezeitung“ vom 15. Juli

Die „Bayerische Gemeindezeitung“ hat eine Pressemitteilung des GVB zum Internationalen Tag der Genossenschaften aufgegriffen. Bis zum Jahr 2045 will die Bundesrepublik zu einem klimaneutralen Land werden, schreibt die Zeitung. Dieses ehrgeizige Ziel erfordere auch im Bereich der Energieproduktion neue Wege. Die bayerischen Energiegenossenschaften würden einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Wandel zur Klimaneutralität zu gestalten, wird GVB-Vorstandsmitglied Alexander Büchel zitiert. Obwohl sie mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 339,9 Millionen Euro und einem Gesamtergebnis in Höhe von 29,1 Millionen Euro die Wertschöpfung in der Region halten würden, stünden ihnen oft politische Entscheidungen im Wege, so Büchel. Insbesondere hob er regulatorische Hürden hervor, die „den zumeist vergleichsweise kleinen Energiegenossenschaften das Wirtschaften schwer machen“.

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