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17.01.2022

Der GVB in den Medien

Unter anderem berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ über Verzögerungen bei der Corona-Hilfe. Dispozinsen und der Wechsel an der GVB-Spitze waren Themen in der „Main-Post" und in zwei Finanzmagazinen.
„Süddeutsche Zeitung“  vom 15. Januar

Weil die Unterstützung für Unternehmen und Selbständige auf sich warten lässt, würden Wirtschafts- und Bankenverbände laut einer gemeinsamen Pressemitteilung an einer „Überbrückungsfinanzierung" für die Betroffenen arbeiten. Zu den Verbänden gehöre auch der Genossenschaftsverband Bayern. Hintergrund sei, dass von Corona-Maßnahmen betroffene Unternehmer zwar seit 7. Januar Überbrückungshilfe IV beantragen könnten. Die Bearbeitung dieser Anträge könne aber „voraussichtlich erst Mitte Februar starten", wird die damit federführend betraute IHK für München und Oberbayern zitiert. Um trotzdem liquide zu bleiben, würden die Verbände unter anderem Dispositionskredite empfehlen. Auch hätten sich in der Vergangenheit die Corona-Schnellkredite der Förderanstalten als „pragmatisches Instrument“ erwiesen. 

Die Pressemeldung ist so oder ähnlich erschienen in „Der Neue Tag", „Frankenpost", „Fränkischer Tag",  „Neue Presse Coburg", „Passauer Neue Presse" und online unter anderem auf  „n-tv“ nachzulesen. 

 „Main-Post“  vom 18. Januar

Die in Mainfranken erscheinende Tageszeitung „Main-Post“ hat sich in einem Serviceartikel umfassend mit den Dispo- und Überziehungszinsen bei Banken und Sparkassen beschäftigt. Im Fokus stand die Frage, wie hoch die Zinsen bei diesen kurzfristigen Krediten sind und was Verbraucher gegen zu hohe Zinsen tun können. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken im Freistaat betrage der Dispo-Zinssatz im Durchschnitt 7,14 Prozent, zitiert die Zeitung dazu einen GVB-Sprecher. Die Dispozinsen für klassische Privatkunden seien bei den bayerischen VR-Banken zwischen 2015 und 2020 um etwa 17 Prozent gesunken. Finanzexperten und Verbraucherschützer würden dazu raten, Dispokredite nur „in ungeplanten Ausnahmefällen und lediglich zeitweilig" in Anspruch zu nehmen, schreibt die Zeitung. 

„bank und markt“ und „Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen“ vom 17. Januar 

Die Fachzeitschriften „bank und markt“ und „Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen“ haben über den Wechsel an der GVB-Spitze berichtet. Jürgen Gros habe sein Amt als Vorstandsmitglied zum 31. Dezember 2021 niedergelegt. Auch Alexander Büchel verlasse den GVB zum 31. Januar 2022. Neuer Präsident und Vorstandsvorsitzender des Verbands werde Gregor Scheller. An seiner Seite im Vorstand stehe Siegfried Drexl.

„Bayerische Staatszeitung“ vom 21. Januar 

Die „Bayerische Staatszeitung“ hat berichtet, dass der Genossenschaftsverband Bayern mit Unverständnis auf die Absicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur geplanten Einführung eines Systemrisikopuffers für Wohnimmobilienkredite in Höhe von 2 Prozent und eines antizyklischen Kapitalpuffers von 0,75 Prozent reagiert habe. „Angesichts der konjunkturellen Entwicklung braucht es Impulse für Wachstum und Kreditvergabe. Das Ausmaß dessen, was die BaFin derzeit plant, läuft der dringend notwendigen wirtschaftlichen Erholung entgegen", zitiert die Wochenzeitung Vorstandsmitglied Alexander Büchel aus einer GVB-Pressemitteilung. Das Statistische Bundesamt hatte zuvor mitgeteilt, dass die Wirtschaft in Deutschland im Jahr 2021 um 2,7 Prozent gewachsen sei und damit deutlich geringer als erhofft.

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