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Die Molkerei Berchtesgadener Land arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Verpackungen. Wie die Genossenschaft in einer Pressemitteilung erklärte, werden in jüngster Zeit gleich zwei Verpackungsgruppen optimiert: Der Anteil an nachwachsenden Rohstoffen wird bei den Tetra-Top-Kartonflaschen nochmals gesteigert. Außerdem werden alle Knusperbecher im Jahr 2022 schrittweise auf Zweikomponentenbecher umgestellt.
Im Gegensatz zu PET-Flaschen, die zu 100 Prozent aus nicht-nachwachsenden Rohstoffen bestehen, ist der von Berchtesgadener Land ausgewählte Verpackungstyp für Milch, Milchmischgetränke, Joghurtdrinks und Schlagrahm – die Tetra-Top-Kartonflasche – schon immer eine nachhaltige Wahl. Denn die Verpackung besteht zu rund 50 Prozent aus dem nachwachsenden Rohstoff Karton und ist FSC-zertifiziert.
Julian Galler, Produktmanager der Molkerei Berchtesgadener Land.
Fotos: Molkerei Berchtesgadener Land
Nachhaltigkeit im Fokus: Die Molkerei Berchtesgadener Land verbessert Produktverpackungen und Umverpackungen, um den CO2-Fußabdruck zu verringern.
Nach der Kartonbeschichtung ist es der Genossenschaft gelungen, auch den überwiegenden Anteil der Wiederverschlusskomponente aus pflanzenbasiertem Kunststoff aus Zuckerrohr zu fertigen. Damit sind nun alle Tetra-Top-Getränkeflaschen – 250-Gramm- und 400-Gramm-Format – aus 93 Prozent nachwachsenden Rohstoffen.
„Dadurch haben diese Verpackungen entsprechend dem Carbon-Trust-zertifizierten CO2-Report nun einen 43 bis 46 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als die zuvor verwendeten Standardverpackungen", so Julian Galler, zuständiger Produktmanager bei Berchtesgadener Land.