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KommunikationPresseschau
14.04.2022

Der GVB in den Medien

Die  „Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen“  berichtete über die erste Bilanzpressekonferenz des neuen Verbandspräsidenten, Gregor Scheller.

Dabei ging es auch um die Frage, wie sich Scheller die Zukunft des Verbands vorstellt. „Wir wollen die Mitglieder stärker in die künftige Ausrichtung des Verbandes einbeziehen", zitiert ihn die Fachzeitschrift dazu. Zum Berichtsjahr 2021 der bayerischen Genossenschaftsbanken schreibt das Magazin, dass auch in Bayern die Zahl der Genossenschaftsbanken um 14 beziehungsweise 6,3 Prozent auf 208 gesunken sei. Damit sei der Rückgang etwas stärker als im Bundesschnitt, wo die Zahl der Institute um 5,15 Prozent rückläufig war. Das dürfe zum einen der Tatsache geschuldet sein, dass Bayern ein ländlich geprägtes Flächenland ist und zum anderen dem Trend zur Digitalisierung, die bei weiteren Anfahrtstrecken in die Filiale an Attraktivität gewinne.  Laut GVB würden mittlerweile bereits 48 Prozent der Kunden Online-Banking oder die App für die täglichen Bankgeschäfte nutzen. Dennoch seien die Kosten 2021 ganz leicht um 29 Millionen Euro auf 2,7 Milliarden Euro gestiegen. Gleichzeitig sei es aber gelungen, die Erträge auszubauen und den Zinsüberschuss zu steigern. Dieser habe sich um 25 Millionen Euro oder 0,9 Prozent auf 2,872 Milliarden Euro erhöht. 

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