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15.06.2022

Der GVB in den Medien

Die „Augsburger Allgemeine" und kooperierende Redaktionsgemeinschaften zitierten Gregor Scheller zur Zinswende. Die „dpa" griff vorab aus dem Artikel seine Prognose zu Verwahrentgelten heraus.
„Augsburger Allgemeine“ vom 15.06.2022

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zwar das Ende der Negativzinsen ausgerufen, aber heißt das, dass Guthaben auf Girokonten wieder verzinst werden? Dieser Frage ging die „Augsburger Allgemeine“ nach.Die Zinswende bedeute erst einmal, dass die Sparer weniger oder keine Strafgebühren mehr zahlen, wenn sie größere Summen auf ihrem Konto angesammelt haben. Die Deutsche Bank habe angekündigt, den Strafzins von 0,5 auf 0,25 Prozent zu senken. Die Genossenschaftsbanken in Bayern hätten das Gleiche in Aussicht gestellt, schreibt die Zeitung. „Sollte die EZB in diesem Jahr auch die Verwahrentgelte, die sie von den Banken verlangt, senken, dürften auch die Verwahrentgelte für die wenigen betroffenen Kundinnen und Kunden an Bedeutung verlieren", wird GVB-Präsident Gregor Scheller zitiert. Den kleinen Verbesserungen für die Sparer stünde aber die massive Geldentwertung gegenüber, die diese regelrecht plättet, prognostiziert ein Anlageexperte. 

Der Artikel erschien so oder ähnlich auch in den kooperierenden Redaktionsgemeinschaften „Allgäuer Zeitung“, „Fränkischer Tag“ „Main-Post“ sowie „Straubinger Tagblatt“.

Die „Deutsche Presse-Agentur“ griff in einer Vorabmeldung zum Zeitungsartikel das Zitat des Verbandspräsidenten heraus und befragte hierzu auch den Präsidenten des Sparkassenverbands Bayern, Ulrich Reuter.

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