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09.09.2022

Der GVB in den Medien

Der Heimatindex hat es sogar bis ins renommierte Streiflicht der „Süddeutschen Zeitung“ geschafft. Die Medienresonanz war bei der Sommererhebung 2022 überdurchschnittlich.
„Deutsche Presse-Agentur“, Regionalzeitungen sowie Medienportale 

Die Erleichterung über die Corona-Lockerungen wiege für die Bayern die Sorgen um Krieg und Inflation offenbar auf, berichtete die „Deutsche Presse-Agentur“ anlässlich des im Auftrag der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken erhobenen Heimatindex. Der Index liegt für den Sommer 2022 mit 66 Punkten um drei Zähler höher als vor Jahresfrist, habe der Genossenschaftsverband Bayern mitgeteilt. Der erste unbeschwerte Corona-Sommer mit Urlaubsreisen, Konzert- und Stadionbesuchen habe die Laune der Menschen offensichtlich beflügelt, wird GVB-Präsident Gregor Scheller in der Agenturmeldung zitiert. Negative Ereignisse würden dagegen von vielen so weit wie möglich ausgeblendet.

Die Meldung wurde nahezu bayernweit in den Regionalzeitungen abgedruckt und erschien auf zahlreichen überregionalen Medien-Onlineportalen. Nachlesen auf „zeit.de“

In eigenen redaktionellen Artikeln mit Fokus auf die Indexzahlen auf Bezirksebene berichteten auch die „Nürnberger Nachrichten“, die „Nürnberger Zeitung“ und das „Straubinger Tagblatt“. Es gebe in den Regionen Unterschiede bei der Erhebung: Die Niederbayern seien glücklich, die Oberpfälzer eher verhalten, die Mittelfranken lägen im Mittelfeld.

„BILD“ 

Die „BILD“ grifft den Heimatindex in seiner Regionalausgabe auf. „Der erste unbeschwerte Corona-Sommer mit Urlaubsreisen, Konzert- und Stadionbesuchen hat die Laune der Menschen offensichtlich beflügelt", wird GVB-Präsident Gregor Scheller im Artikel zitiert. Im Winter 2021 sei der Index mit zehn Punkten weniger am Tiefpunkt angelangt. Grund dafür sei die Corona-Pandemie gewesen. Es habe aber auch schon bessere Punktzahlen gegeben, 71 Punkte im Jahr 2018.

„Süddeutsche Zeitung“  

„Laune der Bayern steigt trotz Krisen“ titelt die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Bayern-Ausgabe über die Sommererhebung des Heimatindexes der bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken. Der Index sei seit seinem Corona-Tiefpunkt im Winter 2020/21 um zehn Zähler gestiegen. Bei den Teilindizes hätten sich insbesondere der Wert in der Kategorie „Freizeit, Kultur, Bildung", der um zehn Punkte auf 67 zulegte, verbessert. Die Bereiche „Vernetzung mit Freunden und Familie" sowie „Technische Infrastruktur und Grundversorgung"  hätten um je vier Zähler zugelegt. Der Bereich „Arbeitsplatz und persönliche finanzielle Situation" sei um einen Punkt gestiegen. Dagegen habe sich die Bewertung des Wohnumfelds um einen Punkt, ebenso die allgemeine Lebenszufriedenheit, die um einen Zähler auf 68 sinkt, verschlechtert. Hier hätten sich die Bayern allerdings als deutlich stabiler als der Rest der Bundesrepublik erwiesen.

In ihrer renommierten Glosse „Streiflicht“ nehmen die Autoren den Heimatindex der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Anlass, um scherzhaft über die Bayern nachzudenken: Sie seien wohl das glücklichste Volk auf Erden und hätten jeden Grund zur Heiterkeit. Dass es außerhalb Bayerns kein richtiges Leben gebe, stehe sogar in der bayerischen Verfassung. Auch im jüngsten „Heimatindex" der Volks- und Raiffeisenbanken stehe, dass die Bayern wieder „gut drauf sind“. Satte 66 Punkte betrage der Index jetzt, das seien drei Zähler mehr als vor einem Jahr - und das „trotz Putin und trotz der Wiederkehr von Touristen und anderen geselchten Schlawinern, welche die göttliche bayerische Ruhe stören“.

Zum „Streiflicht“ (Bezahlschranke)

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