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21.03.2022

Fest verwurzelt: Mehr als 50.000 Bäume für Bayern

Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken beteiligen sich an Nachhaltigkeitsinitiative und setzen ein Zeichen für Klimaschutz

Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind seit jeher in ihrer Region fest verwurzelt. Jetzt schlagen die Kreditinstitute auch im buchstäblichen Sinne Wurzeln. Sie beteiligen sich an der Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), die die nachhaltige Wiederaufforstung lokaler Wälder vorantreibt. 21 bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken haben deshalb in den vergangenen Monaten 50.960 Setzlinge geordert, um mit dem Pflanzen von Bäumen in ihrer Region für die heimische Natur aktiv zu werden. Die Banken übernehmen so die Patenschaft für einen Wald in ihrer Nähe und leisten einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit.

Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) unterstützt die bundesweite Initiative der Volksbanken und Raiffeisenbanken und begrüßt das große Engagement seiner Mitglieder: „So leisten wir einen wichtigen Beitrag, um unsere Heimat zu schützen und ihre Einzigartigkeit zu erhalten. Wir alle sind gefordert, den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen“, sagte GVB-Präsident Gregor Scheller am Montag in München. „Jeder noch so kleine Setzling bringt uns diesem Ziel näher und ist ein Schritt in eine nachhaltigere Zukunft“, ist er überzeugt. Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken engagieren sich bereits seit Langem durch unterschiedliche Aktivitäten für die Umwelt. „Die genossenschaftlichen Institute werden auch in Zukunft versuchen, auf kommunaler Ebene einem globalen Problem – dem Klimawandel – etwas entgegenzusetzen“, so Scheller.

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern beteiligen sich an der Nachhaltigkeitsinitiative des BVR. Die ersten Setzlinge pflanzten bei Kipenberg im Langkreis Ingolstadt: Manuel Kraus, Revierleiter Bayerische Staatsforsten Revier Dörndorf, Rudolf Habereder Forstbetriebsleiter Bayerische Staatsforsten Forstbetrieb Kipfenberg, Wolfgang Gebhard, Vorstand Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG, Prof. Dr. Manfred Schölch, Vorstand Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Bayern, Simon Tangerding, Geschäftsführer Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Bayern. Foto: Paul Killguß, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

Die Baumpflanzaktion wurde 2021 ins Leben gerufen und wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt. Sie läuft noch bis Ende kommenden Jahres – bis 2024 sollen mehr als eine Million Bäume in ganz Deutschland gepflanzt werden. Bisher nahmen an der Pflanzaktion mehr als 140 Volksbanken und Raiffeisenbanken teil, die inzwischen bereits mehr als 570.000 Setzlinge finanziert haben. Auch einige Partner in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken beteiligten sich an der Baumpflanzaktion. „Klimaschutz und Nachhaltigkeit gehören seit jeher zur genossenschaftlichen DNA. Bäume zu pflanzen, ist eine langfristige Investition in unsere Zukunft, denn Bäume sind Klimaretter“, betonte Scheller.

Foto oben: Pixabay

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