Aktionen
Artikel
KommunikationPresseschau
21.12.2021

Der GVB in den Medien

Die Meldung vom Vorstandswechsel beim GVB hat in den bayerischen Medien einen großen Nachhall hervorgerufen.
„Münchner Merkur“ und „tz“

Der „Münchner Merkur“ und die „tz“ griff bereits am Wochenende die Berichterstattung aus dem Newsletter „Finanzszene.de“ auf: „Aus gut informierten Kreisen wurde bekannt, dass der Präsident des bayerischen Genossenschaftsverbandes, Jürgen Gros, und dessen Vorstandskollege Alexander Büchel ihre Posten verlieren – Gros Ende Dezember, Büchel Ende Januar“, schrieben die Münchner Tageszeitungen. Am Dienstag, nach Veröffentlichung der Pressemitteilung, meldeten die beiden Zeitungen erneut in Artikeln, dass der Führungswechsel im GVB nun offiziell sei.

„dpa“, „Süddeutsche Zeitung“ und „Donaukurier“

Am 20.12. meldete die „Deutsche Presse-Agentur“ den Wechsel an der Spitze des Genossenschaftsverbands Bayern und bezog sich auf die GVB-Pressemitteilung. Neuer Präsident und Vorstandsvorsitzender würde Gregor Scheller. Er habe in seiner mehr als 40-jährigen Dienstzeit die VR-Bank Bamberg-Forchheim eG zu einer der erfolgreichsten Volksbanken Raiffeisenbanken in Bayern geformt und als Vorstandsvorsitzender maßgeblich geprägt. Daneben würde ihn langjährige Erfahrung als Mandatsträger in hochrangigen Gremien der genossenschaftlichen Finanzgruppe auszeichnen. An seiner Seite im Vorstand würde Wirtschaftsprüfer Siegfried Drexl stehen, der seit 1985 beim genossenschaftlichen Prüfungsverband tätig ist, davon mehr als 15 Jahre als Marktbereichsleiter Süd. Die Meldung wurde in zahlreichen Zeitungen aufgegriffen, darunter der „Süddeutschen Zeitung und dem „Donaukurier“.

„Bayerische Rundfunk“

Auch der „Bayerische Rundfunk“ titelte am 20.12. auf seiner Franken-Webseite: „Oberfranke wird neuer Chef der Genossenschaftsbanken“. Nachdem Gregor Scheller die VR-Bank Bamberg-Forchheim 40 Jahre lang geprägt habe, führe sein Weg nun an die Spitze des bayerischen Genossenschaftsverbands. Im Hörfunk und auf seiner Webseite berichtete „BR 24“, dass es unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft gegeben habe, man sich aber einvernehmlich von den Vorständen Jürgen Gros und Alexander Büchel getrennt habe.

 „Börsen-Zeitung“ 

Am 21.12. berichtete die „Börsen-Zeitung“ von einem „Paukenschlag bei den bayerischen Kreditgenossen kurz vor Weihnachten“. Der Genossenschaftsverband Bayern habe seinen Cheflobbyisten ausgewechselt. Auch der zweite Vorstand Alexander Büchel gehe. Der Abschied erfolge in einem Dissens, ein Grund hierfür sei auch „Disharmonie mit dem BVR“, schreibt der Redakteur.

„Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung“ 

Das „Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung“ meldete, dass GVB-Präsident Jürgen Gros zum Ende des Jahres überraschend sein Amt niederlege. Über die Hintergründe der Auswechslung des Bankenverbands lasse sich bisher nur spekulieren.

„Fränkischer Tag“ 

Der „Fränkische Tag“ holte Stimmen von Wegbegleitern von Gregor Scheller ein, der das Amt des Präsidenten Anfang nächsten Jahres übernehmen werde. Scheller hinterlasse ein „gut bestelltes Feld“ und die „gesamte genossenschaftliche Truppe“ sei überzeugt davon, dass er die neue Funktion gut ausfüllen werde, zitiert die Zeitung dessen Vorstandsmitglied Rainer Lang von der VR Bank Bamberg-Forchheim. Scheller selbst sagte dem „Fränkischen Tag“, er werde weiterhin „im genossenschaftlichen Geist nahe bei den Banken“ sein. Seine Vision sei die digitale Filialbank von morgen, die Wert auf regionale Verwurzelung, menschliche Nähe und persönliche, individuelle Beratung lege.

 „Nürnberger Nachrichten“ 

Auch die „Nürnberger Nachrichten“ berichteten vom Wechsel Gregor Schellers als Präsident des GVB nach München. Der Vorstandsvorsitzende der VR Bank Bamberg-Forchheim lege seine Ämter zum 1. Februar 2022 nieder. Er freue sich auf diese „spannende und sehr anspruchsvolle Aufgabe", zitiert die Zeitung Scheller. Er sei in den Genossenschaftsbanken in Bayern gut vernetzt und habe daher eine gute Grundlage. Zu den 1.181 GVB-Mitgliedern würden neben 222 Volksbanken und Raiffeisenbanken Unternehmen aus Branchen wie Landwirtschaft, Energie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen, darunter bekannte Namen wie die Datev. Auch Schellers langjährige Erfahrung als Mandatsträger in hochrangigen Gremien der genossenschaftlichen Finanzgruppe würde ihn für diese Aufgabe auszeichnen, schreibt die Regionalzeitung weiter.

Aktionen

SIE BENUTZEN EINEN VERALTETEN BROWSER

Um den vollen Funktionsumfang dieser Webseite zu erfahren, benutzen Sie einen neueren Browser (z. B. Google Chrome oder Mozilla Firefox).