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09.09.2021

Der GVB in den Medien

„Bayerische Gemeindezeitung“ berichtet über Heimatindex und Halbjahresbilanz der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken
„Bayerische Gemeindezeitung“ vom 9. September

Die „Bayerische Gemeindezeitung“ hat über den im August veröffentlichten Heimatindex des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet. Die Sommererhebung zeige, dass die Bayern wieder bessere Laune und ihren Tiefpunkt vom vergangenen Winter überwunden hätten. Demnach liege der Heimatindex nun bei 63, im Winter 2020/21 bei 56 Punkten. Die Stimmungsaufhellung der bayerischen Bürgerinnen und Bürger führt GVB-Präsident Jürgen Gros auf die Corona-Lockerungen und den Impffortschritt zurück. Obwohl das Stimmungsbarometer wieder nach oben klettere, zeige der Index trotzdem, dass die Bayern abwarten. „Die Pandemie ist noch nicht vorüber und eine vierte Welle könnte den zaghaften Stimmungsschwung schnell wieder zunichtemachen“, wird der Verbandspräsident zitiert.

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„Bayerische Gemeindezeitung“ vom 9. September

Ein weiterer Artikel in der aktuellen Ausgabe der „Bayerischen Gemeindezeitung“ befasst sich mit der Halbjahresbilanz der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wie im Text zu lesen ist, seien sowohl Kredite als auch die Einlagen gewachsen. Dass die Konjunktur wieder an Fahrt aufnehme, würde GVB-Präsident Jürgen Gros aus den um 4,1 Prozent auf 64,4 Milliarden Euro gestiegenen Krediten für Firmenkunden folgern. Gerade bei den wichtigsten Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken, den Handwerkern und beim verarbeitenden Gewerbe, würden die Geschäfte gut laufen, so Gros. Zu schaffen mache den Kreditinstituten allerdings der steigende politische und regulatorische Druck sowie die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Gros verweist in diesem Zusammenhang auf die aktuelle Studie des ehemaligen Bundesverfassungsrichters Paul Kirchhof. Dieser komme zu dem Urteil, dass die Negativzinspolitik der EZB verfassungswidrig sei, weil sie Sparer enteigne. Gros teilt diese Auffassung: „Wer Negativzinsen auf Einlagen verhindern will, der muss dafür sorgen, dass die EZB damit aufhört, außerhalb ihres Mandats zu agieren.“

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