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19.04.2024

GVB-Kritik an EDIS in den Medien

„dpa“ und „Münchner Merkur“ berichten über Kritik der bayerischen Regionalbanken an europäischer Einlagensicherung. Diese haben vor einem Schnellschuss zulasten der Finanzstabilität gewarnt.

 „Deutsche Presse-Agentur“ 

Die „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa) griff die Meldung auf und berichtete, dass die Sparkassen und Volksbanken in Bayern eine Entscheidung über die Einführung der von den regionalen Geldhäusern seit Jahren bekämpften europäischen Einlagensicherung noch vor der Europawahl fürchten würden. Die zwei Verbände hätten den Wirtschaftsausschuss des Europaparlaments aufgefordert, die für den 18. April dazu geplante Abstimmung von der Tagesordnung zu nehmen. GVB-Präsident Gregor Scheller wird in der Meldung zitiert, es gebe keinen Anlass für ein „Eilverfahren“, mit dem das Vorhaben noch kurz vor der Europawahl durchgedrückt werden solle. Mit EDIS „riskiert man die Finanzstabilität in Deutschland und Europa in höchstem Maß“, wird Scheller in der Nachrichtenagentur-Meldung zitiert.

Die „dpa“-Meldung lief auch zahlreichen reichweitenstarken Medienportalen wie beispielsweise auf der Webseite der „Augsburger Allgemeinen“.

„Münchner Merkur“

In einer eigenen redaktionellen Meldung griff der „Münchner Merkur“ die gemeinsame Pressemitteilung auf. Der Sparkassen- und der Genossenschaftsverband (GVB) in Bayern würden eine schnelle Einführung der von den regionalen Geldhäusern seit Jahren bekämpften europäischen Einlagensicherung fürchten. GVB-Präsident Gregor Scheller würde ein „Eilverfahren“ kritisieren, mit dem das Vorhaben kurz vor der Europawahl durchgedrückt werden soll.

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