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Presseschau
12.12.2025

Stefan Müller blickt in der „Staatszeitung“ auf die neue Weltordnung

GVB-Präsident Stefan Müller blickt in der „Bayerischen Staatszeitung“ auf die neue Weltordnung und ihre Folgen für Bayern.

Im Jahr 2025 hat sich die Weltordnung grundlegend gewandelt: Globalisierung und Effizienz stehen nicht mehr im Mittelpunkt, stattdessen bestimmen Machtpolitik, Protektionismus und staatliches Eingreifen zunehmend die Wirtschaft. Das schreibt GVB-Präsident Stefan Müller in einem Gastbeitrag für die  „Bayerischen Staatszeitung“.

Für Bayern bringe dies neue Risiken, aber auch Chancen, insbesondere durch Investitionen in Energie, Infrastruktur und regionale Produktion. Werte wie Resilienz und Sicherheit würden heute reine Kostenvorteile ersetzen, weshalb Unternehmen verstärkt auf Verlässlichkeit bauen. „Für die genossenschaftliche Volks- und Raiffeisenbanken ist das kein Neuland, sondern ihr traditionelles Spielfeld“, schreibt Müller. Banken, vor allem Volks- und Raiffeisenbanken, würden eine zentrale Rolle bei der Finanzierung von Veränderungen und der Beratung zu neuen Risiken einnehmen. Die Rückbesinnung auf regionale Netzwerke stärke Vertrauen und Nähe, was gerade für genossenschaftliche Institute ein Vorteil sei. Insgesamt werde 2026 zum Jahr der Neuorientierung, so Müller: Bayern setze auf Eigenständigkeit, Sicherheit und Kooperation, um auch in einer veränderten Welt stark zu bleiben.
 

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