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Presseschau
15.05.2025

W+D-Jahreszahlen in den Medien

Über die Geschäftszahlen 2024 der genossenschaftlichen Waren- und Dienstleistungsunternehmen in Bayern haben „dpa“, der „Münchner Merkur“ sowie zahlreiche Online-Medienportale berichtet.

 „Deutsche Presse-Agentur“

Trotz fehlenden konjunkturellen Rückenwinds haben die Bayerns Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften ihren Gesamtumsatz gesteigert, schreibt die Nachrichtenagentur „dpa“ . Er sei von 16,6 Milliarden Euro um fast 3,2 Prozent auf knapp über 17 Milliarden Euro gestiegen. Die Tickermeldung legt den Fokus auf den Bereich Energie, in dem die Zahl der Genossenschaften weiter gewachsen. Wie der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) mitgeteilt habe, gab es Ende 2024 insgesamt 346 Energiegenossenschaften – ein Zuwachs von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. GVB-Präsident Stefan Müller habe betont, dass Energiegenossenschaften für echte Bürgerbeteiligung stehen und dadurch die Akzeptanz für Windräder vor Ort erhöht wird. Trotz gesunkener Umsätze aufgrund niedriger Strompreise und schlechten Wetters sei das Interesse groß geblieben. Auch die Zahl der Wärmegenossenschaften sei gestiegen. Der GVB sei nicht aber nicht nur der Dachverband der Energiegenossenschaften. Da die Genossenschaftsbewegung ihre Ursprünge in den landwirtschaftlichen Selbsthilfevereinen des 19. Jahrhunderts hat, seien auch heute noch der Landwirtschaft verbundene Unternehmen stark vertreten.

Die Meldung auf „sueddeutsche.de" lesen.

 „Münchner Merkur“

 „Genossenschaften erhöhen Akzeptanz für Windräder“ betitelt der „Münchner Merkur“ seinen Artikel über die gestern veröffentlichten Geschäftszahlen der bayerischen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften. In Bayern gebe es einen Anstieg bei Energie- und Wärmegenossenschaften, trotz ungünstiger Bedingungen wie niedrigen Strompreisen und wenig Sonne. Ende 2024 habe der Genossenschaftsverband Bayern 346 Energie- und 157 Wärmegenossenschaften – jeweils 17 mehr als im Vorjahr. Obwohl deren Umsatz um 30 Millionen Euro sank, sei das Interesse an gemeinschaftlich getragenen Energieprojekten gestiegen. GVB-Präsident Stefan Müller habe betont, dass solche Genossenschaften die Akzeptanz für Windräder erhöhen und lokale Wertschöpfung fördern. Der Verband vertrete die bayerischen Genossenschaften, viele davon mit landwirtschaftlichen Wurzeln.

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