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Wie gelingt es, unternehmerische Prozesse effizienter und gleichzeitig sicherer zu gestalten? Eine zentrale Antwort darauf bietet der Digitale Finanzbericht (DiFin). Genau diesem Thema widmete sich eine gemeinsame Veranstaltung des GVB-Bezirksverbands Mittelfranken zusammen mit der DATEV eG für die mittelfränkischen Volksbanken Raiffeisenbanken.
Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter genossenschaftlicher Banken waren der Einladung gefolgt, um sich über aktuelle Entwicklungen, praktische Anwendungsbeispiele und die Chancen des DiFin zu informieren. Die Referenten Ulrich Leis, DATEV eG, Alexander Merkl, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WPH GmbHCo KG und Frank Hauswald, Atruvia AG zeigten mit ihren Fachbeiträgen eindrucksvoll auf, wie der Digitale Finanzbericht nicht nur die Kommunikation zwischen Unternehmen und Banken, sondern auch zwischen Steuerberatung und Kreditinstituten spürbar verbessert.
GVB-Verbandspräsident Dr. Gerhard Walther hob in seinem Grußwort die Bedeutung des genossenschaftlichen Netzwerks hervor. Die enge Zusammenarbeit unserer Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen bringt einen echten Mehrwert für alle Beteiligten. Außerdem zeigte die Veranstaltung erneut, wie wir als Verband Brücken zwischen unseren Mitgliedern bauen können.
Gastgeber Prof. Dr. Robert Mayr, Vorstandsvorsitzender der DATEV eG , begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich und unterstrich die Relevanz des DiFin. In seinem Appell warb Mayr für einen verstärkten Dialog zwischen Banken und Steuerberaterinnen und Steuerberatern, um das volle Potenzial des DiFin auszuschöpfen.
Die Veranstaltung machte deutlich: Wenn Mitglieder unseres genossenschaftlichen Netzwerks wie DATEV und Genossenschaftsbanken zusammenkommen, können praxisnahe Lösungen entstehen. Der Digitalisierungsprozess in der Kreditwirtschaft ist in vollem Gange – und der Digitale Finanzbericht ist ein zentraler Baustein.
