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Pressemitteilung
KommunikationRSD-Stiftung
22.03.2022

Mehr als 1,2 Millionen Euro für Geflüchtete aus der Ukraine 

Spendenaktion der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern

Der Krieg in der Ukraine schockiert die Welt. Die Not der Menschen ist gewaltig, Unschuldige müssen flüchten, Menschen verlieren ihren Wohlstand, ihre Freiheit und ihr Leben. Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken zeigen in dieser humanitären Notlage Solidarität mit den Opfern des Krieges.

Mit einer Spendenaktion unterstützen die Genossenschaftsbanken Menschen, die ihre Heimat in der Ukraine verlassen mussten. Bayernweit haben die Kreditgenossenschaften bereits Hilfen in Höhe von mehr als 1,2 Millionen Euro bereitgestellt. Einen Teil der Mittel vergeben die Banken an lokale Hilfsorganisationen, die sich vor Ort um die Betreuung von Geflüchteten kümmern. Weitere Spenden gehen an überregionale Organisationen wie das Rote Kreuz.

„Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat uns alle erschüttert. Die Genossenschaften unterstützen, wo sie nur können. Denn Hilfe zur Selbsthilfe und Solidarität sind fest im genossenschaftlichen Denken verankert. Aus tiefster Überzeugung wollen wir Menschen unterstützen, die unter den Folgen dieses Krieges leiden und auf der Flucht sind“, sagte Gregor Scheller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), am Dienstag in München.

Soziales Engagement und die Unterstützung sozialer Organisationen in der Heimat sind für die Volksbanken und Raiffeisenbanken seit jeher selbstverständlich. Die bayerischen Genossenschaftsbanken haben allein im vergangenen Jahr mehr als 17 Millionen Euro an Organisationen und Menschen vor Ort gespendet. 

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