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21.05.2021

Der GVB in den Medien

„Börsen-Zeitung“ vom 21. Mai

Die „Börsen-Zeitung“ hat in einem Artikel über eine mögliche Dispozins-Deckelung berichtet, die die Verbraucherschutzminister der Bundesländer fordern. Eine Deckelung ist aus ihrer Sicht notwendig, um Verbraucher davor zu schützen, sich durch hohe Zinsen für Dispositions- und Überziehungskredite zu überschulden, heißt es in dem Zeitungsbericht. Die Verbraucherschutzminister fordern nun die Bundesregierung auf, „gesetzliche Regelungen zur Begrenzung der Zinsen für Dispositionskredite, das heißt für vereinbarte Kontoüberziehungen, auf Basis eines Referenzzinssatzes zu schaffen“. Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) lehnt diesen Vorstoß ab. „Ein derart weitreichender Markteingriff ist in keiner Weise gerechtfertigt oder gar zu akzeptieren“, wird GVB-Präsident Jürgen Gros im Artikel zitiert. Außerdem trügen Dispozinsen nur „marginal zu den Zinserträgen bei“. Privatkunden der bayerischen Genossenschaftsbanken haben laut Gros im Jahr 2020 53 Millionen Euro an Dispozinsen gezahlt – das sind 1,8 Prozent des gesamten Zinsertrags von knapp 3 Milliarden Euro.

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